Daniela Pohl scheitert im Vorkampf und ist traurig
Hatte kein Glück: Daniela Pohl |
Pohls Trainer Klaus Beyer war nach dem Wettkampf geknickt: und auch seiner Athletin ging es nicht gut: „Die Tränen laufen nur so“, sagte Beyer. Denn Daniela Pohls Chancen auf eine Medaille waren nicht schlecht: Bereits im ersten Versuch flog der Hammer 55 Meter weit. „Leider landete er zehn Zentimeter außerhalb der Begrenzung“, sagte Beyer.
Beim zweiten Versuch landete der Hammer im Netz. „Den dritten Versuch sollte Daniela deshalb vorsichtiger angehen“, sagte Beyer. Doch auch diesmal landete der Hammer außerhalb der Begrenzungslinie. „Es ist wirklich schade“, sagte Beyer. „In den vergangenen Wochen hat Daniela konstant geworfen und nur gültige Versuche hingelegt.“
Wiebke Bültena vom MTV Aurich ging über 800 Meter bei der B-Jugend ins Rennen. Sie kam im zweiten Vorlauf nach 2:16,87 Minuten ins Ziel. Damit wurde Bültena in ihrem Durchgang Achte und verpasste das Finale um knapp zwei Sekunden. Für das Erreichen des Endlaufs waren 2:14,84 Minuten notwendig.
Doch obwohl die Auricherin nach dem Vorlauf ausgeschieden ist, war sie mit ihrer Leistung zufrieden. Obwohl sie eigentlich gesund war, konnte die Ostfriesin in den zurückliegenden Wochen nicht optimal trainieren: und weiß immer noch nicht, woran es gelegen hat. In der Endabrechnung belegte Wiebke Bültena mit ihrer Zeit den 17. Platz.
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